Erlenbogen
Fussgängerbrücke
Projekt: Wettbewerb, 2012
Ort: Nidau, Bielersee, Bern
Team: Shadi Rahbaran, Ursula Hürzeler, Anne Keser, Albert Perez
Ingenieure: zpf.ingenieure AG, Nico Ros
Visualisierung: Play-Time
Die neue Brücke verbindet die beiden Ufer in einem sanften Bogen. Wie ein leichter Steg liegt sie zwischen filigranen Stützen aus Beton. Die helle Farbgebung und die schlanke Ausbildung betonen ihren schwebenden Charakter. Ein bewusster Verzicht auf ausgeprägte technische und konstruktive Elemente unterstreicht die gute Einbettung in den natürlichen Landschaftsraum.
In seiner Form orientiert sich der Bogen an den mäandrierenden Wegen und dem geschwungenen Seeufer und folgt somit den bestehenden Gegebenheiten. Die Brücke wendet sich mit ihrer Biegung zum See hin und ermöglicht den Benutzern ungehinderte Ausblicke auf die Bieler Bucht. Durch den Bogen verlängert sich die Abwicklung der Brücke und erreicht dadurch die benötigte lichte Durchfahrtshöhe für Schiffe. Aufgrund dieser Mehrlänge kann auf die massiven Aufschüttungen an den Brückenköpfen verzichtet werden und weder die Schutzzonen noch die angrenzenden Bauten werden beeinträchtigt.
Projekt: Wettbewerb, 2012
Ort: Nidau, Bielersee, Bern
Team: Shadi Rahbaran, Ursula Hürzeler, Anne Keser, Albert Perez
Ingenieure: zpf.ingenieure AG, Nico Ros
Visualisierung: Play-Time
Die neue Brücke verbindet die beiden Ufer in einem sanften Bogen. Wie ein leichter Steg liegt sie zwischen filigranen Stützen aus Beton. Die helle Farbgebung und die schlanke Ausbildung betonen ihren schwebenden Charakter. Ein bewusster Verzicht auf ausgeprägte technische und konstruktive Elemente unterstreicht die gute Einbettung in den natürlichen Landschaftsraum.
In seiner Form orientiert sich der Bogen an den mäandrierenden Wegen und dem geschwungenen Seeufer und folgt somit den bestehenden Gegebenheiten. Die Brücke wendet sich mit ihrer Biegung zum See hin und ermöglicht den Benutzern ungehinderte Ausblicke auf die Bieler Bucht. Durch den Bogen verlängert sich die Abwicklung der Brücke und erreicht dadurch die benötigte lichte Durchfahrtshöhe für Schiffe. Aufgrund dieser Mehrlänge kann auf die massiven Aufschüttungen an den Brückenköpfen verzichtet werden und weder die Schutzzonen noch die angrenzenden Bauten werden beeinträchtigt.
